Wir für Sie-Sie mit uns-Wir für Engers

Tempo 30 für Engers gefordert

Veröffentlicht am 01.04.2024 in Aktionen

Tempo 30 für Engers gefordert


Raserei auf Durchgangsstraßen verhindern
 
Die SPD-Engers hat in einem Brief an Oberbürgermeister Jan Einig Maßnahmen gegen das Rasen in den Durchgangsstraßen und vor allem in der vor kurzem sanierten Bendorfer Straße gefordert:

„Wir hatten vor Anfang der Arbeiten in der Bendorfer Straße gebeten darauf zu achten, dass die Straße nach der Erneuerung nicht zur Rennstrecke wird.

Wir hatten nach Beendigung der dreistufigen Sanierung gebeten, diese zu begrünen und vor allem wechselseitiges Parken zu realisieren, damit die Autos gezwungen werden,

langsamer zu fahren bzw. abzubremsen. Damals hieß es von Seiten der Verwaltung“, so die Genossen in ihrer Stellungnahme, „man prüfe noch, ob Radfahrerstreifen angebracht werden sollen.

Nichts davon wurde realisiert.“ Jetzt beschweren sich zurecht die Bürger im Stadtteil: „Wir wiederholen deshalb noch einmal die Bitte und fordern „Geschwindigkeitsbegrenzungen“ einzubauen,

durch wechselseitige Parkplätze und andere Maßnahmen. Wir fordern ‘Tempo 30’ für den ganzen Stadtteil zur Entlastung der in Engers lebenden Bürger.

Und wir fordern ein Durchfahrtsverbot für den Schwerlastverkehr. Der Schwerlastverkehr soll nur als Anlieger den Stadtteil belasten.

Keine Durchfahrt für den Schwerlastverkehr durch die Hauptverkehrswege in Engers,“ betonten die Sozialdemokraten in ihrer Stellungnahme. Abschließend: „Die naheliegenden Auf- und Abfahrten

zur B42 in Bendorf und Engers stellen eine gute Verkehrsanbindung und Umfahrung sicher.“

Der SPD-Ortsverein bittet den Oberbürgermeister um Prüfung und weitere Veranlassung.

 

Foto privat/Ferhat Cato, v.l.n.r.: Henning Wirges, Josef Mergheni, Silvia Jansen, Karin Junk-Mergheni und Michael Stunz.

 

Kommentare

Die Emailadresse wird nicht veröffentlicht.

Die Trackback-URL ist die Adresse dieser Seite.

Kommentar eingeben


Speichern

Keine Kommentare vorhanden